Vielleicht suchen Sie ja danach: Männern komplimente machen97
Gelös
Wir gehen gemeinsam Essen.” Es war ein klassisch eng geschnittener Stoffrock. Hinten allerdings mit einem kecken Schlitz versehen, der bei jedem Schritt den sie machte, einen interessanten Einblick -- oder besser Hochblick -- auf ihre schlanken Oberschenkel gewährte. Annelies hatte den Rock bereits einmal zuvor getragen. Vor wenigen Wochen hatten wir ein gemeinsames Dinner in einem eleganten Restaurant in der City genossen. Nur um mich scharf zu machen, war sie im Laufe des Abends ein paar Mal grundlos auf die Damentoilette gegangen. Sie schwang dabei überbetont ihre Hüften und stöckelte selbstbewusst quer durch das Lokal. Annelies wusste ganz genau, dass ihr dabei alle anwesenden Männer -- und manche Frauen -- sehnsüchtig nachgafften. Sie warf das gute Stück achtlos neben mich aufs Bett. Carrageen ungesund.
Trotz ihrer üppigen Figur, ihres runden Hinterns, den etwas ausladenden Hüften und ihren mächtigen Brüsten, passte an ihrem Körper durch seine gleichmäßig prallen Proportionen alles zusammen. Helenas Erscheinung besaß etwas Mütterliches, was durch ihr ruhiges, fürsorgliches Verhalten noch hervorgehoben wurde. Sie war die Person, bei der man sich ausweinte, wenn die beste Freundin nicht in der Nähe war. Und vielleicht hätte sie in unserer kleinen Gemeinschaft auch eine führende Rolle einnehmen können, wenn sie nicht, mehr als wir anderen, einen durch und durch devoten Charakter besessen hätte. Helena spendete nicht nur Trost, sondern war auch diejenige, an der man sich abreagieren, die man beleidigen, demütigen oder der man physischen Schmerz zufügen konnte, ohne ein Wort der Klage zu hören oder fürchten zu müssen, es von ihr heimgezahlt zu bekommen. Fast alles an ihrer schlanken, großgewachsenen Gestalt wirkte wie die künstliche Manifestation einer Barbiepuppen-Männerfantasie. Doch was mir wirklich an ihr missfiel, war ihr eitler, hochnäsiger Charakter und die unterwürfige Art, mit der sie sich Natascha anbiederte. Vermutlich fühlte sie sich durch den Gedanken jünger, eine 19jährige beste Freundin zu haben. An diesem Abend saßen wir, wie du schon erfahren hast, nackt in unseren Betten und hörten Nesrin zu, die uns von Madame Domingo erzählte. „Bei der müsst ihr aufpassen, in welcher Stimmung sie grade ist. Außerdem hat sie immer ein paar Lieblinge, die ihr besonders gut gefallen und von ihr bevorzugt werden. Die nennen wir Domingos Schlampen.” „Ist das normal, dass die Herrinnen etwas mit Schülerinnen anfangen?”, fragte Svenja mit gleichgültiger Stimme. Gelös.So hatten wir also alle drei einen schönen Mittwoch. Kaffee, Duschen und ab ins Büro.
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